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Wissenswertes Haarseife – was man (frau) dazu wissen sollte
Wichtig ist: sich Zeit nehmen – und Zeit lassen Auf meiner Heimatinsel Wangerooge heißt es: „Gott schuf die Zeit, von Eile hat er nichts gesagt“. Das bedeutet auch: Die Haare und Kopfhaut langsam „umstellen“ – ich habe beispielsweise in meiner Anfangszeit mein „normales“ Shampoo und meine Haarseife im Wechsel benutzt – und bin dann nach einiger Zeit komplett auf Haarseife umgestiegen. Nasse Haare fühlen sich bei der Verwendung von Haarseife anders an, aber das ist kein Grund zur Beunruhigung, sondern ganz normal. Mein Tipp in Sachen Haarbürste: Ich war verzweifelt mit meiner alten Bürste, doch dann habe ich eine Wildschweinborsten-Haarbürste mit Nylon-Stiften entdeckt. Seit ich DIESE Bürste verwende, habe ich überhaupt keine Probleme mehr mit Ziepen bzw. durchbürsten. Vorab: Die Haarseife kann z. B. in eine Kaffee-Untertasse in etwas Wasser gelegt werden und damit an der Unterseite „vorgeweicht“ werden - kurz vor der Nutzung.
Saure Rinse Übrigens ist der Effekt der Saure Rinse-Spülung noch besser, wenn man eher kühles Wasser nimmt - kein heißes/warmes Wasser. Gefärbte Haare: Hier könnte die Saure Rinse – insbesondere dann auch bei mehrfacher, häufiger Verwendung – dazu führen, dass die Farbe aus den Haaren gezogen wird. Mein Rat ist hier: Bei gefärbten Haaren (bei Farben mit Ammoniak / Silikon) eher keine Saure Rinse verwenden.
Zum Thema "Verpackung" Die Verpackung meiner Seife besteht aus Zellglas, also Cellophan. Zellglas, Glashaut, Cellozuschnitte oder auch Glaspapier genannt, wird aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz hergestellt und verbindet neben herausragenden Verwendungsvorteilen auch umweltfreundliche Aspekte. Die Papierfolie ist kompostierbar und biologisch abbaubar. Das Verpackungsmaterial Zellglas (recycelte Zellulose) ist ideal für die hygienische Verpackung meiner Seifenstücke, ist antistatisch mit guter Aromadichte, dabei jedoch wasserdampfdurchlässig und daher ein ideales Verpackungsmaterial.
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